Architektur des Museums
Das Museum Ritter wurde vom Berliner Architekturbüro Max Dudler entworfen und befindet sich in Waldenbuch direkt neben der Schokoladenfabrik Ritter Sport. Flächige Fassaden aus hellem, warm getöntem Kalkstein und große Fenster verleihen der Architektur einen ruhigen, monolithischen Charakter. Eine großzügige Passage, die sich ins Aichtal hin weitet, verbindet die beiden Flügel des Gebäudes. Im Gebäudeinneren ist ein spannungsvolles Raumgefüge entstanden, das mit 700 Quadratmetern Ausstellungsfläche der Kunst auf zwei Etagen Entfaltungsmöglichkeiten bietet. Große Fensteröffnungen geben den Blick nach draußen frei und erzeugen willkommene Kontraste zur geometrisch-abstrakten Kunst.
(Bild links oben) Außenansicht des Museumsgebäudes © Museum Ritter, Foto: Stefan Müller
(Bild links unten) Passage mit Photo-Souvenir: Daniel Buren, Broken Square und Projected Colours, works in situ and mobile, 2013 © VG Bild-Kunst, Bonn 2025, Foto: Franz Wamhof
(Bild rechts unten) Foto: Andreas Sporn





